Burgen und Schlösser
Altes & Neues Schloss Kunnersdorf
Das Rittergut entstand vermutlich im 15. Jahrhundert.
Das Alte Schloss wurde vermutlich in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut unter Einbeziehung eines um 1600 errichteten Vorgängerbaus.
Das Neue Schloss wurde um 1716 erbaut.
Das Alte Schloss wurde vermutlich in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut unter Einbeziehung eines um 1600 errichteten Vorgängerbaus.
Das Neue Schloss wurde um 1716 erbaut.
OT Kunnersdorf
02829 Schöpstal
02829 Schöpstal
Altes & Neues Schloss Mengelsdorf
Nach einem Brand des Gutes 1741 wurde dieses wieder aufgebaut. Hierbei handelte es sich um das heute sogenannte Alte Schloss. An ihm wurden 1860 Umbauten getätigt. 1860 wurde ebenfalss der Anbau eines weitläufigen und als Neues Schloss bezeichneten Gebäudeteils veranlasst.
OT Mengelsdorf
02894 Reichenbach
02894 Reichenbach
Barockschloss Oberlichtenau
Im Jahr 1718 hatte Graf Christian Gottlieb von Holzendorff das Rittergut Oberlichtenau geerbt.Um sein Erbe anzutreten, benötigte er eine standesgemäße Unterkunft. Deshalb ließ er ab 1724 ein Barockes Schloss errichten und einen im Englischen und Französischen Stil gestalteten Park anlegen mit wertvollen Sandsteinplastiken.
OT Oberlichtenau
01896 Pulsnitz
01896 Pulsnitz
Barockschloss Rammenau
Sachsens schönstes barockes Landschloss. Hier wurde der berühmte Philosoph und Aufklärer Johann Gottlieb Fichte 1762 geboren. Im Schloss befindet sich das einzige Fichte-Museum im gesamten deutschsprachigen Raum.
01877 Rammenau
Barockschloss Wachau
1218 war ein Herrensitz erwähnt, der mit den Herren von Wachau in Verbindung gebracht werden konnte. Damals bestand eine erste Wasserburg, die von einem Wassergraben umgeben war, der in späterer Zeit zu seiner heutigen Form umgestaltet wurde.
Die Burg fiel 1527 einem Brand zum Opfer. Zwischen 1730 und 1754 wurde das Wasserschloss anstelle des zweiten Vorgängerbaus, der zuvor abgerissen wurde, errichtet.
Die Burg fiel 1527 einem Brand zum Opfer. Zwischen 1730 und 1754 wurde das Wasserschloss anstelle des zweiten Vorgängerbaus, der zuvor abgerissen wurde, errichtet.
01454 Wachau
Burg & Rittergut Guttau
Nachdem es 1813 abbrannte, erfolgte zwei Jahre später ein Neubau des Herrenhauses für Henriette von Schall-Riaucour. Im Besitz der Grafen von Schall-Riaucour befand sich das Rittergut vermutlich bis zur Enteignung.
02694
Burg & Rittergut Kleinförstchen
Das Gutshaus wurde im ersten Viertel des 18. Jahrhunderts erbaut und befindet sich auf einem seit 1443 bekannten Rittersitz, welcher ab 1580 als Rittergut bezeichnet wurde.Die ehemalige Wasserburg, auch Die Insel genannt, befand sich nordwestlich am Gutshof.
OT Kleinförstchen
02633 Göda
02633 Göda
Burg & Rittergut Niederkaina
Das Rittergut geht auf eine alte Wasserburg am Albrechtsbach zurück, die 1345 als Herrensitz bereits Erwähnung fand. Aus der Anlage entwickelte sich ein 1449 bezeichnetes Vorwerk, aus dem wiederum das 1575 urkundlich nachweisbare Rittergut entstand.
1813 brannte das Rittergut ab. Unter Eduard Hetzer erfolgte 1843 der Bau des Herrenhauses, der im Jahr zuvor das Rittergut erworben hatte. 1910 wurde das Herrenhaus umgebaut.
1813 brannte das Rittergut ab. Unter Eduard Hetzer erfolgte 1843 der Bau des Herrenhauses, der im Jahr zuvor das Rittergut erworben hatte. 1910 wurde das Herrenhaus umgebaut.
OT Niederkaina
02625 Bautzen
02625 Bautzen
Burg Pohla & Schloss Pohla
Um 1276 war ein Herrensitz benannt, der aus einer Turmhügelburg bestand. Von dieser befinden sich noch heute minimale Reste im nordwestlichen Bereich des Parks.
Etwa in der Mitte des 16. Jahrhunderts entstand ein Vorgängerbau des heutigen Schlosses als Ersatz für die Burg, die nun zu verfallen begann. Nach einem verheerenden Brand 1722 wurde das Schloss als Neubau ausgeführt und 1872 ausgebaut.
Etwa in der Mitte des 16. Jahrhunderts entstand ein Vorgängerbau des heutigen Schlosses als Ersatz für die Burg, die nun zu verfallen begann. Nach einem verheerenden Brand 1722 wurde das Schloss als Neubau ausgeführt und 1872 ausgebaut.
OT Pohla
01877 Demitz-Thumitz
01877 Demitz-Thumitz
Burg- und Klosterruine Oybin
Nachdem 1291 die Zittauer einen Raubrittersitz auf dem Berg Oybin zerstörten, ordnete Kaiser Karl IV. 1361 den Bau eines Kaiserhauses an und übergab einen Teil der Fläche dem Cölestinerorden zur Anlage eines Klosters (1369). Der 1515 von Mönchen angelegte Bergfriedhof ist heute noch die letzte Ruhestätte der Oybiner. Ein Blitzeinschlag 1577 zerstörte das in der Reformation aufgelöste Kloster.
02797 Oybin
Diese Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Hinweise zu fehlerhaften Angaben oder weitere Informationen nehmen wir hier dankend entgegen.